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 veranstaltungsarchiv 2020 

exhibition tour

with Konstantin Weber

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Crisis? What Crisis?

29th of October, 2020  |  6 p.m.



— free entry — 

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exhibition tour

with Konstantin Weber

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Crisis? What Crisis?

29th of October, 2020  |  6 p.m.



— free entry — 

SCHÖNGLATT!

Exhibition tour with the artist Doris Erbacher and our curator

Kim Behm

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22th of October, 2020  |  6 p.m.



— free entry — 

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Bildschirmfoto 2020-11-25 um 17.52.03.pn

exhibition tour

with Konstantin Weber

​

Crisis? What Crisis?

29th of October, 2020  |  6 p.m.



— free entry — 

SCHÖNGLATT!

Exhibition tour with the artist Doris Erbacher and our curator

Kim Behm

​

22th of October, 2020  |  6 p.m.



— free entry — 

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Führung durch die Ausstellung

mit Kuratorin Kim Behm​

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Crisis? What Crisis?

11. Oktober 2020, 15 h



— Eintritt frei — 

Pigmente, Farben & Malerei

​Vortrag mit Dr.Georg Kremer

 

10. Oktober 2020, 19 h



— Eintritt frei — 

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Führung durch die Ausstellung

in türkischer Sprache

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Crisis? What Crisis?

8. Oktober 2020, 18 h


mit Melek Kilic

— Eintritt frei — 

Gestern ist heute und morgen

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Norbert Nüssle
25. September 2020, 18.30 h


Wir laden herzlich ein zur neuen Vortragsreihe GESTERN IST HEUTE UND MORGEN, die auf die vielfältige Mannheimer Kunstszene zurückgeblickt. Eine starke Tradition, die bis in die Gegenwart ausstrahlt und die auch die Zukunft beeinflussen wird. Bei aller Zeitgebundenheit haben diese künstlerischen Positionen auch im Heute eine bisweilen durchaus überraschende Aktualität.

Mit seinen Collagen hat Norbert Nüssle (1932-2012) vielschichtige urbane Situationen in der Bretagne und in Mannheim festgehalten. Seine Arbeiten sind kritische Reflexionen der Wirklichkeit. 
Er sammelte Alltagsgegenstände auf der Straße und collagierte sie in seine Bilder ein, durch die Verwendung dieser "objets trouvés" ist Norbert Nüssle einzigartig in der Kunstszene.



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Moderation: Dr. Susanne Kaeppele 

— Eintritt frei — 

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Führung durch die Ausstellung

 

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Crisis? What Crisis?

24. September 2020, 18 h


mit Konstantin Weber

— Eintritt frei — 

Ausstellungseröffnung

 

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Crisis? What Crisis?

18. September 2020, 19 h


Wir laden herzlich zur Ausstellungseröffnung in PORT25 ein. Um Anmeldung per Telefon oder E-Mail wird gebeten.

— Eintritt frei — 

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Miterzählen — Mitgestalten

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Die Menschenscheuche


23. August 2020, 14 — 17 Uhr

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Die Menschen, findet der kleine Rabe, haben aberwitzige Ideen. Warum in aller Welt errichten sie auf ihren Feldern und Wiesen Vogelscheuchen? Eines Tages beschließt er, den Spieß einfach umzudrehen: Er baut eine furchteinflößende Menschenscheuche. Als er jedoch mitbekommt, was diese anrichtet, schämt er sich zutiefst. Und erkennt, dass es keine Lösung ist, Gleiches mit Gleichem zu vergelten.

 

Nach der Lesung aus dem Buch „Die Menschenscheuche“ werden wir gemeinsam mit Illustratorin Stella Dreis unsere eigene Menschenscheuche collagieren und mit Acrylffarben experimentieren.



— Eintritt frei —

Um Anmeldung per E-Mail an 
info@port25-mannheim.de wird gebeten. 

Gefördert durch

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Führung durch die Ausstellung

 

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Mannheimer Kunstpreis der 
Heinrich-Vetter-Stiftung
und der Stadt Mannheim

16. August 2020, 15 Uhr


Wir laden herzlich zum Rundgang durch die Ausstellung mit Konstantin Weber ein. 

— Eintritt frei — 

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Fotografie: Dreamhack - Still / Joscha Steffens

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Miterzählen — Mitgestalten

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33 Bogen und ein Teehaus


16. August 2020, 17 Uhr

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„Ich male mit meinen Worten Bilder“ — Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani schreibt über ihre Flucht aus dem Iran der 80er Jahre, die die sechsköpfige Familie nach Deutschland führt, über Anekdoten und Missverständnisse, über Sprache und Kommunikation, über Integration und Demo-kratie.

 

Eine Lesung für Groß und Klein. Mit Ängsten und Wünschen, und auf der Suche nach Heimat und Liebe,
nach dem Ort, den jeder sucht, den Ort, wo man dazu gehören darf.

— Eintritt frei —

Um Anmeldung per E-Mail an 
info@port25-mannheim.de wird gebeten. 

Gefördert durch

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Künstlergespräch

 

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mit Hannah Schemel

09. August 2020, 15 Uhr


Wir laden herzlich zum Gespräch mit der Preisträgerin und Fotografin Hannah Schemel und Kuratorin Kim Behm ein.

— Eintritt frei — 

Bei der Arbeit Umi Projekt in Quiberon 2

Fotografie: Hannah Schemel

Schoembs.tif

Gestern ist heute und morgen

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Franz Schömbs

07. August 2020, 18.30 Uhr


Wir laden herzlich ein zur neuen Vortragsreihe GESTERN IST HEUTE UND MORGEN, die auf die vielfältige Mannheimer Kunstszene zurückgeblickt. Eine starke Tradition, die bis in die Gegenwart ausstrahlt und die auch die Zukunft beeinflussen wird. Bei aller Zeitgebundenheit haben diese künstlerischen Positionen auch im Heute eine bisweilen durchaus überraschende Aktualität.

Franz Schömbs, geboren 1909 in Mannheim, gestorben 1976 in München, ist als Repräsentant des bundesdeutschen Nachkriegfilmes eine ausgefallene Erscheinung: Ein Maler als Filmemacher, ein Bindeglied zwischen Filmavantgarde der Weimarer Zeit und des experimentellen Kurzfilmgeschehens Ende der 60er Jahre. Ein Maler und "Macher", der die Kunstszene in Mannheim in den Nachkriegsjahren in Mannheim mitgestaltete, der seinen Visionen bis zum Lebensende treu blieb - alles in allem: ein sehr interessanter und ungewöhnlicher Mensch.

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Moderation: Silvia Köhler | Eintritt frei  

— Eintritt frei — 

Gespräch

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Onkel Guido


02. August 2020, 15 Uhr

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Joscha Steffens im Gespräch mit dem Historiker und Familien-archivar Achim Leuschen über das Erinnern oder das Ausblenden von Erinnerungen. Teil der 
Installation UCHRONIA von Joscha Steffens sind SS-Feldpostbriefe seines Großonkels, von dessen
Existenz er erst 2017 – durch Zufall – erfahren hat.

— Eintritt frei —

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Fotografie: Uchronia / Joscha Steffens

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Fotografie: Dreamhack - Still / Joscha Steffens

Führung durch die Ausstellung

 

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Mannheimer Kunstpreis der 
Heinrich-Vetter-Stiftung
und der Stadt Mannheim

30. Juli 2020, 18 Uhr


Wir laden herzlich zum Rundgang durch die Ausstellung mit Konstantin Weber ein. 

— Eintritt frei — 

Workshop

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Fotografische Novelle
ein Weg in die  
poetische Bildsprache von Hannah Schemel 

25. Juli 2020, 9 — 16 Uhr

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An diesem Tag gibt es die Gelegenheit, bei einem Atelierbesuch und draußen im Wald Einblicke in den Arbeitsprozess und die Gedankenwelt von Hannah Schemel zu bekommen.

Kosten: € 580 inklusive Material.
Die Teilnehmer erhalten eine exklusive Unikat-Edition
mit einem Motiv aus der

Kigen-Serie
(25 x 30 cm, Auflage 5 Ex.).

Die Teilnahme ist auf max. 5 Personen begrenzt — Anmeldung bitte per E-Mail an

info@port25-mannheim.de

Bei der Arbeit Umi Projekt in Quiberon,

Fotografie: Hannah Schemel

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Kinderworkshop

 

Die Bildübersetzungsmaschine 
mit Luisa Lemmert


26. Juli 2020, 14 Uhr


Abstand halten ist zur Zeit in unser Alltagsbewusstsein gerutscht — in der Kunst ist das „Abstand halten“ alltäglich, aber für Kinder und Jugendliche oft ein schwieriges Hindernis. Was für eine Geschichte erzählt dieses Bild? Was verbirgt sich dahinter? Warum hängt es an diesem Ort? Gemeinsam möchten wir diesen Zwischenraum erkunden und unsere persönliche Geschichte zum Bild entwickeln, die wir in Form einer Skulptur umsetzen werden. Es darf geformt, gestrichen, verbogen, verbunden, gedrückt, zerteilt und ausbalanciert werden.

 

kostenloser Workshop
für Kinder bis 12 Jahren

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Bitte mitbringen:
Kleidung, die dreckig 

werden darf + Mund-Nasenschutz

 

Bitte per E-Mail anmelden: 
info@port25-mannheim.de

 

Gefördert durch

 

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Führung in türkischer Sprache

 

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Mannheimer Kunstpreis der 
Heinrich-Vetter-Stiftung
und der Stadt Mannheim

23. Juli 2020, 18 Uhr


Wir laden herzlich zum Rundgang durch die Ausstellung mit Melek Kilic ein. 

— Eintritt frei — 

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Fotografie: Dreamhack - Still / Joscha Steffens

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Ausstellungseröffnung

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Mannheimer Kunstpreis der Heinrich-Vetter-Stiftung
und der Stadt Mannheim
Joscha Steffens | Hannah Schemel

17. Juli 2020, 17 Uhr

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Bereits zum achten Mal hat die Heinrich-Vetter-Stiftung 2020 gemeinsam mit der Stadt Mannheim den „Mannheimer Kunstpreis der Heinrich-Vetter-Stiftung“ ausgelobt, mit dem professionelle Künstlerinnen und Künstler, die in der Metropolregion leben und wirken, gewürdigt werden.

 

Der in diesem Jahr für Fotografie und Video ausgelobte Preis wurde Joscha Steffens (Hauptpreis) und Hannah Schemel (Förderpreis) zugesprochen.

Führung

 

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Between Art and Commerce

28. Juni 2020, 15 Uhr


Wir laden herzlich zum Rundgang durch die Ausstellung der Biennale für aktuelle Fotografie ein. Unsere Kuratorin Kim Behm wird durch die Ausstellung "Between Art and Commerce" führen.

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Fotografie: Hein Gorny, Untitled (Scheren), ca. 1935, Silbergelatineabzug, ca. 18 x 24 cm © Hein Gorny – Collection Regard, Berlin

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Andrea Diefenbach, Natascha, Aids in Odessa, 2006 ©Andrea Diefenbach

Workshop

 

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Ein persönliches Foto-Projekt planen mit Andrea Diefenbach

14. März 2020, 10 — 17 Uhr


1-tägiger Workshop mit der Künstlerin Andrea Diefenbach aus Wiesbaden

Eine Mappe mit tollen Fotos genügt nicht, wenn der rote Fa-den fehlt. Wie fokussiere ich ein Thema und wie bereite ich es auf? Eignet sich das Bildmaterial eher für eine Reportage oder einen persönlichen Foto-Essay? Soll es in einem Magazin, Buch, Online oder in einer Ausstellung präsentiert werden? Der Workshop geht diesen Fragen nach, von der Ideenfindung, Geldakquise, technischen Umsetzung, dem Editieren von Fo-tos bis zur Präsentation. Anhand von eigenem Bildmaterial lernen die Teilnehmenden, ein persönliches Fotoprojekt zu planen.

Leitung: Andrea Diefenbach
(Fotografin und Dozentin für Fotografie an der Hochschule Luzern)

Kosten: 90 €
Anmeldung: Anmeldung über info@andreadiefenbach.com

Between Art and Commerce

 

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Biennale für
aktuelle Fotografie

29.02. — 26.04.2020


Eröffnung 28.02.2020, 19 Uhr
in der Kunsthalle Mannheim

Eröffnung 29.02.2020, 14.30 Uhr
im Port25 â€‹

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Hein Gorny, Maurice Scheltens & Liesbeth Abbenes, Bryan 
Schutmaat, Daniel Stier,
Christopher Williams,
Thomas Wunsch

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Fotografie: Daniel Stier, Apple, 2018

Late Night Shopping
Hundert < Tausend +

[100 unter 1000 Plus]

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Samstag, 15. Februar 2020, 18 Uhr


KUNSTMARKT MIT LATE NIGHT
SHOPPING UND WEINGENUSS

 

Zu entdecken gibt es gute Kunst zu kleinen Preisen: Zeichnungen,

Malereien, Collagen, Fotografien und Objekte mit Verkaufspreisen

zwischen 100 und 5.000 Euro ausgewählt, die alle das Potential

haben, lebenslange Begleiter zu werden.
 

KUNSTVERKAUFSFÖRDERNDE
MUZAK DELUXE EXPERIENCE

 

Baumann&Baumann – Musiker, Sound Artist, AI Researcher – begleitet

den Abend mit einer Live/DJ/Analog/Digital/Modular Performance.


Das WEINREFUGIUM präsentiert, passend zu den ausgestellten

Kunstwerken, überraschend andere Weine abseits des Mainstream

zum Genuss vor Ort und gleich zum mitnehmen.

NEUESTE DEUTSCHE LITERATUR
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Natascha Wodin

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19. Januar 2020, 17 Uhr

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» Seit meinem letzten Besuch war eine lange Zeit vergangen. Ich fragte mich, ob die „Häuser“

noch standen, in denen wir gewohnt hatten, die primitiven, für ehemalige Zwangsarbeiter er bauten Nachkriegsblocks, die außerhalb der ländlichen Kleinstadt lagen, an der Regnitz, die schon in den sechziger Jahren zu einem Teil des Rhein-Main-Donau-Kanals geworden war. Im Vorbeifahren konnte ich sie nicht sofort entdecken, erst auf den zweiten Blick begriff ich, was sich verändert hatte: Die Blocks waren verschwunden, jedenfalls deckte sich, was ich jetzt sah, nicht mit meiner Erinnerung. Mich blickten ganz neue, pastellfarbene Fassaden mit

modernen Kunststofffenstern an, hinter denen Wohnungen mit Zentralheizung und Warmwasser

zu vermuten waren. Man hatte die Blocks nicht abgerissen, ganz im Gegenteil, man hatte sie

saniert. Es erschien mir unwirklich, aber nun

gehörten sie zur Stadt, waren eingebettet in ein

belebtes Neubaugebiet. «

 

Aus: Irgendwo in diesem Dunkel

© Rowohlt-Verlag 2018)

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Moderation: PD Dr. Anna-Katharina Gisbertz​

 

Eintritt: 8,– / 5,– Euro (ermäßigt)
 

Veranstalter:

Kulturamt Mannheim, Kulturbüro Ludwigshafen und Stadtbücherei Frankenthal in Kooperation mit den Vereinen Kultur Rhein-Neckar e.V. und KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V.

Wodin_Natascha_(c) Rowohlt Foto 2019-07-

Natascha Wodin, 1945 als Kind sowjetischer Zwangsarbeiter in Fürth geboren, wuchs erst in deutschen Displaced-Person-Camps, dann, nach dem frühen Tod der Mutter, in einem katholischen Mädchenheim auf. Sie übersetzte aus dem Russischen und lebte zeitweise in Moskau. Auf ihr Romandebüt „Die gläserne Stadt“, das 1983 erschien, folgten etliche Veröffentlichungen, darunter die Romane „Einmal lebt ich“ – auf dem „Irgendwo in diesem Dunkel“ basiert – und „Nachtgeschwister“. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, für „Sie kam aus Mariupol“ erhielt sie den Alfred-Döblin-Preis, den Preis der Leipziger Buchmesse und den August-Graf-von-Platen-Preis. Natascha Wodin lebt in Berlin und Mecklenburg.

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Caro Suerkaemper

Hundert < Tausend +

[100 unter 1000 Plus]

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Zweite Auflage der erfolgreichen

Verkaufsausstellung in Port25
 

Eröffnung 17. Januar 2020, 19 Uhr

18. Januar 2020 – 16. Februar

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Angelika Arendt, Simone Demandt, Andrea Esswein, Alexander Horn, Herbert A. Jung, Ingo Lehnhof,
Gerd Lind, Margarete Lindau,
Jonas Lundius, Eyal Pinkas, Caro Suerkemper, Konstantin Weber,
Suse Wiegand

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